Mit GenO (Generic Objects) stellen wir Ihnen ein Werkzeug zur Verfügung, dass den Ansatz des „Model Driven Engineering“ verfolgt. Hier können Sie Objekte, deren Verhalten und Beziehungen untereinander modellieren und mit Darstellungsbeschreibungen erweitern. Dieses Modell Ihrer Objekte kann dann zur Datenerfassung und -verarbeitung verwendet werden.
Ein ideales Einsatzgebiet für GenO ist das Variantenmanagement. GenO bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre bevorzugte Methode zu modellieren. Bevorzugen Sie Variantenmanagement via Attribute oder orthogonal? Mit GenO entscheiden Sie und nicht die Möglichkeiten Ihres Werkzeuges.
Model Driven Engineering / Model Driven Development
Model Driven Engineering (MDE) hat das Ziel aus Modellen ausführbare Programme zu generieren. GenO geht einen Schritt weiter und spart den Schritt der Generierung. Anhand der Informationen des Modells werden Eingabe und Anzeige der Objekte interpretiert und dargestellt. Hierzu werden Darstellungsbeschreibungen herangezogen, die Sie direkt an den Objekten ablegen können. MDE mit GenO ist ein schneller Weg zur passenden Lösung, wenn die schnelle Erfassung und Verknüpfung von Daten wichtiger ist als komplexe Verarbeitungen.
Neben der Gestaltung und Definition der Anwendungssichten ihrer Daten, können zur Steuerung des Datenzugriffs in GenO Rechte bis auf Attributebene formuliert werden. So können Sie beispielsweise festlegen, welche Attribute eines Objekts von einer Benutzergruppe eingesehen oder geändert werden dürfen. Aber auch ohne eine explizite Definition von Anwendungssichten stehen Ihnen Anwendungssichten zur Verfügung.
Arbeiten mit GenO
Modelldesign
Modellinhalte
Benutzersichten
Weitere Funktionalitäten
- Dokumentenarchiv
- Versionierung
- Historisierung
- PDF Ausdrucke
- Integrierte Knowledge Base (Enterprise Wiki)
Beispiele für mögliche Einsatzgebiete
- Dokumentation
- Konfigurationsmanagement
- Variantenmanangement
- Projektmanagement